Bericht von Sarah Kortbus
Freitags nachmittags ging es los in Richtung Edersee. Dort angekommen wurden wir abends mit kühlem Bier und gegrillten Würstchen empfangen. Die Stimmung war ausgelassen und das Wetter spielte definitiv mit. Auch die Mädels Janine und Sarah wurden am Abend spontan zu Regattateilnehmerinnen – ganz ohne Segelerfahrung. Am nächsten Morgen gegen 12:00 Uhr trafen sich alle Teilnehmer auf dem Wasser. Der erste Lauf konnte durchgeführt werden, wohingegen der zweite, aufgrund von Windmangel, abgebrochen werden musste. Der dritte und letzte Lauf an dem Tag war ebenfalls geprägt von regelmäßig auftretender Windstille. Ein Regattatag mit wenig Wind und vielen Schwimmpausen, um der Hitze ein wenig Einhalt zu gebieten, wurde am Abend beim erneuten Grillen am Steg beendet. Der nächste Tag gestaltete sich windsicherer, wenn auch mit bis spontanen, bis zu 180° drehenden Winden. Für erfahrene Rurseesegler natürlich kein Problem. Nach insgesamt 5 Läufen konnten sich Daniel, Nils und Markus den zweiten Platz von insgesamt 18 Teilnehmern sichern. Ohne Segelerfahrung erreichten Sarah und Janine immerhin Platz 16. Es war ein segeltechnisch interessantes und kameradschaftlich tolles Wochenende am Edersee!
Bericht von Mark Comanns und Simon Praglowski
Freitag nach der Schule machten wir uns auf den Weg nach Steinhude. Nick und Tobi nahmen uns freundlicherweise mit. Nachdem wir Henny am Baldeneysee eingesammelt haben, fuhren wir weiter zum Meer. An dieser Stelle möchten wir Henny, Mona, Erich und Sarah zur bestandenen Prüfung gratulieren.
Angekommen aßen wir Pizza mit den anderen ABClern und mussten erst einmal das Zelt aufbauen. Den ganzen Tag war es so schwül heiß, dass man kaum draußen sein konnte. Die Mücken zerstachen uns die ganze Zeit.
Am nächsten Morgen machten wir uns nach einer Runde Hummer-Müsli fertig zum Segeln. Wir stellten den Mast und segelten los.
Der erste Start war etwas holprig, aber insgesamt lief es ganz gut. Es war viel Wind, doch nach der ersten Kreuz war der Wind auf wundersame Weise verschwunden. Trotzdem wurde der erste Lauf zu Ende gesegelt. Es wurde ein zweiter Start versucht, welcher aber abgebrochen werden musste. Danach gab es Startverschiebung und einen großartigen Planschtag im 26 Grad warmen Steinhuder Meer. Wir liefen vom Hafen bis zur Mitte des Sees, was möglich war, da der See sehr flach ist.
Es gab zum Abendessen Chili con carne und später noch Marshmallows vom Gaskocher. Dann gingen wir ins Bett, da die Mücken unerträglich wurden.
Am Sonntagmorgen ging es nach dem Frühstück um zehn Uhr wieder aufs Wasser. Diesmal war richtig viel Wind. Nach dem Start, der sehr gut verlief, kenterten wir unter Spi bei der ersten Tonnenrundung. Trotzdem holten wir wieder auf. Bei der dritten Tonnenrundung jedoch flog uns der Traveller um die Ohren. Nach einigen Reparaturarbeiten auf dem Meer konnten wir weitersegeln. Leider lief das Zeitlimit auf der Zielkreuz ab.
Beim nächsten Start verhakte sich die Pinne im Traveller und wir kenterten drei Minuten vor dem Start. Unser Mast blieb leicht im Schlick stecken und es dauerte einige Zeit unser Boot wieder aufzurichten. Das Aufrichten wurde dadurch erleichtert, dass wir mitten auf dem See stehen konnten. Danach fuhren wir in den Hafen und bauten Zelt und Boot ab. Die anderen segelten noch einen weiteren Lauf.
Später gab es noch eine Siegerehrung mit ABC Gruppenfoto.
Dann machten wir uns schleunigst auf den Heimweg. 80% des dreieinhalb stündigen Weges brauchten wir um dieses Meisterwerk zu formulieren, während Henny den Text niederschrieb.
Die Regatta war eine schöne Veranstaltung und wir waren mit neun ABC Booten stark vertreten.
Fazit: Wir haben das erste Mal richtig Wind kennen gelernt.
Bericht: GER 4146 Simon und Mark, mit freundlicher Unterstützung von Nick, Henny und Tobi.
6 Tobi / Nick
19 Paula / Henny
21 Lilly (BSC) / Karen
22 Mats / Jacob
23 Paul Q / Gwen
30 Paul B / Oscar
33 Moritz M / Timo
35 Simon / Mark
36 Tim / Moritz H
Weitere Ergebnisse gibts hier: https://manage2sail.com/de-DE/event/Samowar2021#!/results?classId=d08a2db6-fde7-4a3b-a4aa-ef9533f3e056
Bericht von Mats Frische
Am Samstag, den 12.06.2021, ging es endlich wieder los!
Hackebeil, die erste Regatta in diesem Jahr, startete pünktlich um 12 Uhr mit 34 Booten bei mit durchmischten Windbedingungen, mal mehr und mal weniger Wind (Rursee üblich).
Die erste Wettfahrt konnten sich Ben Uerlichs und Michael Bünten vom SSCR gefolgt von Frieder Billerbeck und Julius Raithel vom SVWS sowie auch Svenja Thoroe und Karsten Bredt vom SYC für sich entscheiden.
Direkt an den ersten Lauf folge auch anschließend der zweite Lauf bei welchem der Wind etwas nachließ. Den 2 Laufen konnten wir dann aber trotz etwas weniger Wind mit 2 Runden abschließen. Diesen Lauf gewannen Svenja Thoroe und Karsten Bredt vom SYC.
Im dritten und letzten Lauf für Samstag nahm der Wind zum Start nochmals kräftig zu, welcher dann aber während der 3 Runden wieder etwas durchmischt war.
Den 3 Lauf gewannen ebenfalls Svenja Thoroe und Karsten Bredt (SYC).
Aufgrund von Corona gab es kein Event vom SSCR, stattdessen grillten wir alleine und ließen den Abend alle anderweitig gemütlich ausklingen.
Am Folgetag bestätigte sich leider die schwache Windprognose, sodass nach einiger Zeit die Regatta beendet wurde und wir leider keine vierte Wettfahrt segeln konnten.
Gewinner waren Svenja Thoroe und Karsten (Butze) Bredt (SYC), gefolgt von Ben Uerlichs und Michael Bünten (SSCR) sowie Frieder Billerbeck und Julius Raithel (SVWS).
Auch unsere Teams des ABC konnten einige gute Plätze ersegeln. Auf Platz 6 gelang es Tobias Call und Nick Houben mit den Läufen 6/6/5. Platz 9 erspielten Paula Meid und Eva Halterbeck mit den Läufen 8/15/10. Paul Basilius und Oscar Henn landeten auf dem 15 Platz (14/18/13), direkt gefolgt auf dem 16 Platz von Mats Frische und Jakob Basilius (17/14/18). Auf Platz 18 gelang es Moritz Meid und Timo Franzen (Erste Piraten Regatta – Weiter so !) mit den Läufen 18/16/22. Tim Huppertz und Moritz Henn landeten auf dem 20. Platz mit 32/11/20.
Wir danken dem SSCR für die Ausrichtung der Regatta, welche uns auch unter den Coronamaßnahmen sehr viel Freude bereitet hat!
Tobias Call und Nick Houben vom Aachener Boots-Club e.V. ersegeln bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft der Piratenklasse den hervorragenden 6. Platz.
Die beiden Aachener Segler dürfen sich über einen Gutschein von Seven Senders für einen Clowon Sails Spinnaker freuen.
Die Platzierungen der ABC Segler:
Platz 6 – GER 4453
Tobias Call – Nick Houben
Platz 39 – GER 4232
Robin Call – Jakob Basilius
Platz 48 – GER 4432
Paul Basilius – Oscar Henn
Platz 49 – GER 4192
Paula Meid – Till Schaaf (SCJ)
Beitragsfoto: Röbeler Segler-Verein Müritz e.V.
Freitag den 28.8.2020 ging’s mit nach Strande (Schleswig-Holstein) an die Ostsee. Mit ein wenig Stau kamen wir aber trotzdem recht spät an.
Samstags um 11:00h war für alle Teilnehmer (37 Boote) die Steuermanns Besprechung. Danach ging es direkt raus auf die Ostsee. Meine allererste Piraten Regatta auf der Ostsee! Für Rursee Verhältnisse war der Wind konstant und es gab keine Dreher.
Im 1.Lauf auf einer sehr weiteren Startlinie hatten wir einen guten Start, kamen aber dann nicht so gut weg. Es waren zwischen 3-4 Windstärken. Die zweiten Wettfahrt war sehr böig und zwischen durch kamen Winddrücker, die sehr stark waren. Da hieß es die Pinne mit beiden Händen mal festhalten! In diesem Lauf sind 3 Boote gekentert.
Danach kam noch der 3.und der 4. Lauf. Es gab 3 Kursvarianten und dafür habe ich mir zum Glück als Youngster einen Spickzettel einlaminiert und dabei gehabt. Gegen Mitte des 4.en Laufes schwächte dann der Wind ab zu 2-3 Windstärken. Nach ca. 6 Stunden segeln ging es wieder in den Hafen.
Für den Sonntag war kein Wind angesagt, was sich auch bestätigte. Es wurde kein Lauf mehr gesegelt.
In der Gesamtwertung belgen Svenja Thoroe (SYC)und Butze Bredt den 1. Platz, Fynn Ausborm (SVB)und Julius Raithel wurden zweite und Nadine Edinger(FSC) und Frieder Billerbeck ersegelten den 3 Rang. Tobias Call(ABC) und Lisa Baumgard(SCM) wurden 13. und ich mit meinem Vater 27.
Landesjugendmeister Schleswig-Holstein wurden Jonas Voß (SVWS)und Henri Neumann.
Der Strander Yacht Club und die Wettfahrtleitung waren sehr gut, es hat viel Spaß gemacht auf der Ostsee zu segeln.
Bericht Paula Meid GER4192
Kurzerhand ersetze die Deutsche Segelbundesliga ihre verschobenen Auftakt-Veranstaltungen der Saison 2020 durch die erste e-Sailing Saison. Ähnlich dem echten Liga-Modus wurden an sieben Spieltagen je fünf Wettfahrten gesegelt. Dabei wird das schlechteste Ergebnis gestrichen.
Plattform für die Rennen war die Marktführende e-Sailing App „VR inshore“ aus Frankreich, mit der viele ABC Piratensegler schon im „RurseE-Sailing CUP“ Erfahrungen gesammelt haben. Im Rennen galt -wie beim echten Segeln- volle Konzentration.
Auf der virtuellen J70 hieß es sowohl einen soliden Plan für die Startphase aufzustellen, als auch die erste Kreuz mit programmierten Winddrehern und flauten zu meistern. Am Luvfass musste dann schon wieder das Augenmerk auf den Vorwindkurs gesetzt werden, mit Gennaker eine Kunst für sich.
Das ganze geschieht natürlich unter Beachtung der Wettfahrtregeln und führt immer mal wieder zu der ein oder anderen Zeitstrafe bei Raumsituationen.
Die 60 ausgeschrieben Startplätze in der Liga waren schnell besetzt. Letztendlich traten über siebzig Vereine am Computer gegeneinander an. Dabei mussten die ABC-Segler sich gegen bekannte Größen, wie den Münchener Yacht-Club oder den NRV, aber auch gegen kleine, nicht zu unterschätzende Vereine behaupten.
Eine stabile Vorlage setzte Paul Basilius an Regattatag eins mit einem 39. Platz. Mit einem 24. Platz beim zweiten Wettfahrttag behielt Moritz Henn dieses hohe Niveau bei. Oscar Henn trug mit seinem 49. Platz an Tag vier zum spitzen Ergebnis des ABC bei. Stark und bei nächsten Mal noch stärker repräsentierte Tim Huppertz, schon aus der ABC internen Segelserie gefürchtet, den ABC gleich an drei Spieltagen.
Beim dritten Spieltag schob er mit einem sehr verdienten Platz 20 den ABC im Ranking hoch. Spieltag fünf endete für ihn mit einem 22. Platz. Highlight war Segeltag Nummer sechs, der nach drei Podiumsplätzen für Tim in den einzelnen Wettfahrten einen zehnten Platz als Ergebnis hatte.
Den Abschluss machte Nick Houben mit seinem 20. Platz an Spieltag sieben. Dabei erzielte er sogar einen ersten Platz in einer Wettfahrt. Mit 184 Gesamtpunkten platziert sich der ABC auf einem herausragenden 20. Platz.
Dazu einen herzlichen Glückwunsch an Alle, die den ABC so souverän vertreten haben und an die, die zuhause vor dem Bildschirm mitgefiebert und angefeuert haben. Die Einzel- und Gesamtergebnisses sowie Livestreams der Rennen findet ihr zum Nachverfolgen auf segelbundesliga.de/esailing-bundesliga.
Bericht Henny Junge
Segeln während des Kontaktverbotes
Ganz Deutschland wird momentan schwer vom Coronavirus und dem damit verbundenen Kontaktverbot getroffen. So auch wir Piraten und der Segelsport. Jedoch konnte Henny uns durch eine sehr gute Idee das Segeln, über die App VR-inshore Sailing, ein Stück weit nach Hause bringen. Über diese App wird auf den verschiedensten Gewässern der Welt virtuell gegen- und miteinander gesegelt. Henny organisierte den „RurseE-CUP“, bei dem clubübergreifend „gesegelt“ wurde. Während der Osterferien segelten wir fast täglich eine Regatta mit meistens vier Wettfahrten inkl. eines Streichers.
Jeden Tag haben bis zu 20 Seglerinnen und Segler online an den Regatten teilgenommen. Für echtes Rurseefeeling mussten wir uns natürlich darüber hinaus vernetzen, damit wir uns „über den See“ auch unterhalten konnten. Daher wurde über diverse Social-Media-Plattformen während der Läufe kommuniziert. So hat war der tägliche Segelabend ein großer Spaß. Die Ergebnisse der einzelnen Regatten wurden von Henny in eine Rangliste eingetragen und in Ranglistenpunkte umgerechnet.
Am Ende wurden die besten drei Regatten gewertet. Nick Houben gewann mit drei ersten Plätzen den „RurseE-CUP“. Gefolgt von Henny Junge, der den zweiten Platz belegte und Tim Huppertz auf Platz drei.Die Gesamtrangliste findet Ihr im Anhang. An der Stelle nochmal vielen Dank an Henny für die Organisation.
Bericht Tim Huppertz
Rangliste RurseE-CUP Osterferien Challenge-Gesamtrangliste
Endlich war es wieder soweit, die Bockwurst Challenge in Münster beim Segelclub Hansa fand am 21/22 September statt.
Am Freitagmittag machten wir uns auf den Weg, mit einem ersten kleinen Zwischenstopp in Köln um Paula inklusive, die extra für uns geschmierten Schnitzelbrötchen, einzusammeln.
In münster angekommen, fiel uns auf dass der obere Hänger kein zweites Rad hatte, so machten wir noch einen kurzen Abstecher in den Baumarkt. Uns blieb noch eine halbe Stunde Fahrt bis zum Aasee.
Dort angekommen stellten wir die Boote auf die Wiese und machten uns mit unseren Sachen im Jugendraum vom Hansa ein Matratzenlager.
Wir entschieden uns die Boote am Samstag aufzubauen. Bestellten uns eine Pizza und ließen den Abend gemütlich auf der Dachterrasse ausklingen.
Samstagmorgen frühstückten wir gemeinsam und bauten die Boote auf. Um 13 Uhr war Start, der Wind war mal mehr und mal weniger vorhanden. Der erste Start wurde abgebrochen, wegen drehendem und einschlafendem Wind. Der zweite Versuch glückte, aber leider wurde der Wind zum Ende hin wieder deutlich weniger, deshalb gab es eine Bahnverkürzung und das Ziel befand sich am Leegate. Der Wind beim 2. Lauf war, wie beim Aasee typisch, immer noch drehend, aber deutlich konstanter. Der 3. und der 4. Lauf waren von den Windverhältnissen her am konstantesten, und somit konnten wir noch zwei schöne Läufe unter fairen Bedingungen segeln.
Zwischen den Läufen konnten wir uns am Steg eine Bockwurst mit Brötchen holen.
Nachdem alle Boote abgedeckt und jeder Duschen war, gab es unten am Steg leckeres Spanferkel mit verschiedenen selbstgemachten Salaten.
Nach dem Essen, saßen wir gemütlich zusammen im Jugendraum und haben diverse Spiele gespielt. Als Mitternachtssnack gab es Stockbrot, nachdem alle satt waren, krochen wir in unsere Schlafsäcke.
Sonntagmorgen frühstückten wir erneut zusammen. Für den zweiten Wettfahrttag war leider kein Wind angesagt und dies bestätigte sich auch als wir auf den See guckten.
Somit wurde der fünfte Lauf abgeschossen und die Regatta war beendet. Schnell wurden die Boote eingepackt um pünktlich bei der Siegerehrung zu sein.
Franzi und Jule ersegelten sich den 15. Platz, Paula und Jakob den 14. Platz und Paul und Oscar den 8. Platz. Tobi und Nick sind punktgleich mit Platz 2 gewesen, aber da sie den besseren Streicher hatten, gewannen sie die Bockwurst Challenge 2019.
Im Anschluss brachten wir die Boote ins Winterlager vom Hansa, da sie dort bis zum Aaseepokal stehen bleiben.
Wir bedanken uns ganz herzlich beim Segelclub Hansa für die tolle Regatta und besonders bei Thomas Köster.
Das ABC- Piraten Team
Der am Rursee beheimatete Segel Sport Club Rursee (SSCR) richtete am 24. und 25. August die Reviermeisterschaft im Optimist aus.
Bei strahlendem Sonnenschein und guter Stimmung segelten 21 Nachwuchssegler zwischen 8 und 15 Jahren in zwei Gruppen um die Platzierungen.
Am Samstag konnten bei 2-3 Windstärken drei Wettfahrten durchgeführt werden, da für Sonntag sehr wenig Wind vorhergesagt war.
Die Wettervorhersage traf zu und so wurde am Sonntag zwar auf den Wind gewartet, jedoch vergeblich. Nach drei Wettfahren standen daher die Ergebnisse fest.
In Gruppe B gingen neun Segler an den Start. Den ersten Platz sicherte sich Simon Praglowski vor André Schreiber und Jan Heinsen, alle Aachener Boots-Club (ABC).
In Gruppe C gewann Til Morschel vor Jan Morschel (beide ABC) und Frido Krause vom Segelclub-Jülich.
Zur Reviermeisterschaft stiftet die Yachtschule Dreyer seit vielen Jahren einen neuen Optimisten.
Durch die siegreichen Teams in beiden Klassen gewann das ABC Optimisten-Team im Jahr 2019 das neue Boot für den Aachener Boots-Club.
Die Weltmeisterschaft im H-Boot wurde in diesem Jahr vor Medemblick ausgetragen.
Das Wetter spielte mit viel Sonne auch mit. Bei viel Wind und Welle wurde dem Material einiges abverlangt und jeden Tag wurde an den Booten repariert.
Durch das starkt besetzte Teilnehmerfeld mit 50 Booten und die Bedingungen auf dem Wasser waren die Platzierungen hart aber fair umkämpft.
Nach sechs Läufen erreichte Daniel Jonkmanns mit der Crew Mona Offermanns, Nils Dauber und Markus Ludwigs den 20. Platz.
Erich Offermanns konnte mit Vera Offermanns, Walter Call und Tobias Call auf den 21. Platz segeln.
Den 29. Platz erreichte Stephan Dauber mit Jürgen Pospischil und Axel Pospischil.
Hier die Ergebnisliste:
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